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16. Dezember 2014:SRB: Rendsburg-Eckernförde macht nicht mitEine Entscheidung der Vernunft: Der Kreistag von Rendsburg-Eckernförde hat mit 26 : 20 Stimmen einen SPD-Antrag abgelehnt, sich an der Stadtregionalbahn (SRB) zu beteiligen. Damit ist das Projekt SRB gescheitert. Verkehrsminister Meyer hatte die Beteiligung Kiels und der umliegenden Kreise zur Voraussetzung einer SRB-Förderung gemacht. Die Kosten der SRB waren mit 380 Mio. € veranschlagt. |
16. Dezember 2014:Stadtregionalbahn: Vernunft siegtDie CDU im Kreis Plön begrüßt die Entscheidung des Rendsburger Kreistages, gegen das Projekt Stadtregionalbahn (SRB) zu votieren. Die SRB sei weder finanzierbar noch notwendig, so die stellvertretende CDU-Kreisvorsitzende Hildegard Mersmann. Beachtlich sei, was der grüne Bürgermeister Klaus Langer gesagt habe: "Die Stadtregionalbahn ist nicht mehr zeitgemäß". |
13. Dezember 2014:NEIN zu 380 Millionen € für die SRBSPD/Grüne/Wählergemeinschaften/Linke haben im Plöner Kreistag den Einstieg in die Stadtregionalbahn (SRB) beschlossen. Geschätzte SRB-Kosten: 380 Mio.€. CDU und FDP: Ein klares NEIN. Weder finanzierbar noch notwendig. In Kiel haben SPD/Grünen/SSW gleichfalls die SRB-Ampeln auf grün gestellt. Am gleichen Tag wurde der Haushalt 2015 in der Ratsversammlung verabschiedet. Defizit 2015: rd. 53 Mio.€. Pro Tag muss Kiel 56 000 € nur für Zinsen aufbringen. Die Gesamt-Schulden der Stadt gehen auf 1 Milliarde € (!) zu. Da kann man sich ja auch noch eine SRB leisten …. |
10. Dezember 2014:Breitband: SPD macht die Rolle rückwärtsDa lohnt es sich genau zu lesen, was der SPD-Kreisparteitag beschlossen hat: "In Zusammenarbeit der 3 Gebietskörperschaften (gemeint sind Kiel, Plön und Rensburg-Eckernförde) soll eine Breitbandversorgung auch der ländlichen Räume hergestellt werden." Wie bitte? Im Juli 2014 hat der Plöner Kreistag Beschlüsse zur Breitbandversorgung im Kreis getroffen, nachdem die SPD/Grünen/FWG-Koalition mehr als ein halbes Jahr dies blockiert hatte. Der Beschluss sieht vorrangig Modelle mit Amts- oder Zweckverbandslösungen vor. Die Kreisverwaltung wurde zudem beauftragt, dazu Veranstaltungen in den Ämtern durchzuführen, was auch geschieht. |
9. Dezember 2014:„Kalte Progression“ - Erfolgreiche Initiative des CDU-KreisvorstandesSchon früh beteiligte sich der Plöner CDU-Kreisvorstand an der Diskussion um die "Kalte Progression". Am 21. August 2014 beschloss er, eine Minderung der "Kalten Progression" zu befürworten. Der stellv. CDU-Kreisvorsitzende Thomas Hansen damals zur Begründung: Eine Korrektur im Steuerrecht sei notwendig, weil durch die "Kalte Progression" Steuerzahler inzwischen in nennenswertem Umfang zu hoch belastet würden. CDU-Kreisvorsitzender Werner Kalinka nannte als Ziel, dass "die Veränderungen spätestens 2017 in Kraft treten können." |
8. Dezember 2014:Punsch für den guten Zweck - CDU Heikendorf sammelt 250 Euro für das Weihnachtshilfswerk der GemeindeFast schon eine feste Größe sind die 250 €, die die CDU Heikendorf dem Weihnachtshilfswerk der Gemeinde übergeben kann und in der Adventszeit ein wenig helfen, Heikendorfer Familien in Not zu unterstützen. Gerne geholfen haben beim Punschausschank der CDU-Kreisvorsitzende Werner Kalinka und der Heikendorfer Bundestagsabgeordnete Dr. Philipp Murmann. Erfreut darüber zeigte sich auch Bürgermeister Alexander Orth, der neben vielen Bürgerinnen und Bürgern dem Stand am Schmiedeplatz abstattete. "Neben dem guten Werk ist dies auch immer eine gute Gelegenheit mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen", freute sich CDU-Ortsvorsitzender Tade Peetz. Die CDU Heikendorf sagt allen Unterstützern und Spendern Dank! |
6. Dezember 2014:Ein durchsichtiger Deal im KreistagBislang waren auch SPD/Grüne/FWG der Meinung: Eine kostenfreie Schülerbeförderung ist nicht finanzierbar. Jetzt ist plötzlich alles anders: Man stimmte dem UWG-Antrag im Kreistag zu. Die UWG setzte sich nach vergeblichen früheren Anläufen durch - und stimmte im Kreistag auch bei allen anderen Entscheidungen brav mit der SPD/Grünen/FWG-Koalition. Ein durchsichtiger Deal. |
4. Dezember 2014:CDU im Kreis Plön: Wir brauchen ein Totalverbot von FrackingDie CDU im Kreis Plön fordert ein Totalverbot von Fracking in Schleswig-Holstein. Ihre Kritik richtet sich dabei vor allem in Richtung des schleswig-holsteinischen Umweltministers Robert Habeck (Grüne). Habeck ermögliche mit den schleswig-holsteinischen Bundesratsinitiativen weiterhin Fracking mit so genannten "nichtwassergefährdenden Substanzen". "In allen drei Bundesratsinitiativen wird der Schwerpunkt auf das Verbot von Fracking mit umwelttoxischen Flüssigkeiten gelegt, das kann uns keinesfalls reichen. Die Verpressung des freigesetzten Lagerstättenwassers birgt aus unserer Sicht unabschätzbare Risiken für Mensch und Umwelt", so CDU-Pressesprecher Tade Peetz. |
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