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17. April 2017:

Lehrerausbildung: Die 2-jährige Referendarzeit muss wieder kommen!


Eine wichtige Nachricht für angehende junge Lehrerinnen und Lehrer: Das 2-jährige Referendariat wird im Falle einer von der CDU geführten Landesregierung wieder eingeführt. So ist es im Wahlprogramm beschlossen worden. Tade Peetz, stellv. CDU-Kreisvorsitzender im Kreis Plön, war (und ist) einer der besonders engagierten Befürworter der Neuregelung: "Dies gibt die nötige Zeit, den anspruchsvollen Referendardienst gut bewältigen zu können und auf die eigenständige berufliche Tätigkeit bestens vorbereitet zu sein."



1. April 2017:

Der Stadtspaziergang in Lütjenburg - ein Erlebnis.


Die Frühlingssonne zeigte sich von ihren besten Seite - der Stadtspaziergang bei guter Beteiligung in Lütjenburg unter der Führung von Thomas Hansen war ein Erlebnis. Vom Gildenplatz aus, der sehr attraktiv geworden ist, ging es über den beeindruckenden Marktplatz am historischen Rathaus vorbei - wird barrierefrei renoviert - zum ehemaligen Kasernengelände, auf dem sich bereits Firmen angesiedelt haben. Auf dem Gelände (20 ha) könnte sich ein weiteres sehr attraktives Stadtviertel entwickeln. Insgesamt sehr beeindruckend ist in Lütjenburg auch die gelungene städtebauliche Linie. Bei einer leckeren Erbsensuppe gab es viel Gelegenheit zum Gespräch. Herzlichen Dank an Thomas Hansen, Thorsten Först, Stefan Leyk, Dirk Sohn, Siegfried Claus und alle anderen für die schönen Stunden.



31. März 2017:

Kreis Plön: Zustand der Knicks sehr gut


Die untere Naturschutzbehörde (UNB) des Kreises Plön bescheinigt den Knicks im Kreis bis auf wenige Ausnahmen einen sehr guten Zustand. Dies erklärte der stellvertretende Landrat, Werner Kalinka, am 30.03.2017 im Plöner Kreistag. "Im Kreis Plön gibt es seit Jahren kaum Verstöße gegen die Knickschutzvorschriften", so der stellvertretende Landrat Kalinka. Durch das neue Landesnaturschutzgesetz vom 27. Mai 2016 wurden die Knicks zu gesetzlich geschützten Biotopen erklärt. Zudem wurde durch den sogenannten Knickerlass, den seit Januar 2017 neu gefassten Durchführungsbestimmungen zum Knickschutz, der Schutz erheblich verbessert. Kalinka: "Den circa 4.400 Kilometern Knick im Kreis, von denen die UNB ausgeht, geht es also gut."



30. März 2017:

Kathrin Güldenzoph ist neue Ortsvorsitzende der CDU Heikendorf - Landtagswahlkampf und Gemeindethemen im Mittelpunkt der Diskussion


Die Mitgliederversammlung der CDU Heikendorf wählte am Abend einstimmig Kathrin Güldenzoph zur neuen Ortsvorsitzenden. Ihr Vorgänger Gerald Baden war aus beruflichen Gründen nicht erneut angetreten und hatte den Anwesenden Kathrin Güldenzoph zur Wahl empfohlen. Gerald Baden bleibt aber dem Vorstand als stellv. Ortsvorsitzender erhalten, ebenso Joachim Wiedemann als Schatzmeister und Mitgliederbeauftragter, Jochen Kewitz ist der neue Schriftführer, Beisitzer sind Silvia Ihms, Claus Asmussen, Hans-Herbert Pohl und Tade Peetz, die allesamt einstimmig gewählt wurden. Der CDU-Kreisvorsitzende und Landtagskandidat Werner Kalinka dankte Gerald Baden für die geleistete Arbeit und beglückwünschte die neue Ortsvorsitzende und ihr Vorstandsteam. Werner Kalinka schnitt wichtige kreis- und landespolitische Themen wie z.B. die KiTa-Kosten, das Verhältnis zur Landeshauptstadt Kiel, die dringend benötigte Aufstockung der Sturmschädenhilfe und die Schulpolitik an. Die Mitglieder gaben durch Hinweise und Wortmeldungen wertvolle Impulse für die Arbeit der Gemeindevertreter und Kreistagsabgeordneten, so wie es auch sein soll. Alle Anwesenden waren sich einig: Die frischgebackene Ortsvorsitzende konnte sich nach fast zwei Stunden über einen gelungenen Auftakt ihrer Amtszeit freuen!



19. März 2017:

Soziale Gerechtigkeit ist kein neues Thema!


Wo war die SPD in den letzten 10 Jahren eigentlich? Das Thema Soziale Gerechtigkeit ist keines, was erst jetzt die Beachtung verdient, die es bekommt. Schon 2004 hat die CDA Schleswig-Holstein unter der Federführung von Werner Kalinka sich nicht nur intensiv mit dem Thema befasst, sondern in dem Programm "Die Soziale Balance wahren" auch wesentliche Problembereiche und Handlungsfelder benannt. Auch in den letzten Jahren haben die CDU im Kreis Plön und er immer wieder in den Mittelpunkt gestellt, dass die soziale Schere nicht weiter auseinander gehen dürfe, sondern mehr geschlossen werden müsse. Aufwachsen unter Hartz IV-Bedingungen, die Probleme vor allem Gering- und / oder Alleinverdiener, Altersarmut - dies sind keine Themen, die über Nacht im Jahr 2017 gekommen sind!



18. März 2017:

Infostand in Preetz mit Daniel Günther


Der Wahlkampf hat begonnen. CDU-Spitzenkandidat Daniel Günther wie die CDU-Vertreter aus Preetz und dem Kreis im direkten Gespräch mit Bürgern in Preetz vor "Edeka Schröder". Eine Reihe interessanter Themen kamen zur Sprache, u.a. die Schulpolitik, Finanzfragen, Polizei-Themen, Soziales. Aber auch Vogelgrippe und Stallpflicht interessierten.



7. März 2017:

Daniel Günther kommt nach Preetz


Am Freitag, 17. März 2017 kommt Daniel Günther in den Kreis Plön. Von 15 - 17 Uhr steht der Spitzenkandidat der CDU zur Landtagswahl in Preetz, vor "Edeka Schröder", zum Bürgergespräch zur Verfügung. Mit dabei sind der CDU-Landtagskandidat für Plön / Ostholstein, Tim Brockmann, Ortsvorsitzender Hans-Jürgen Gärtner, Kreisvorsitzender Werner Kalinka, Landtagsabgeordneter Peter Sönnichsen und die Preetzer Kreistagsabgeordnete Ulrike Michaelsen.



3. März 2017:

Kiel, das Umland und der Wohnungsbau


CDU-Kreisvorsitzender Werner Kalinka: Am Montag findet ein Gespräch des Kieler Oberbürgermeisters mit kommunalen Vertretern aus dem Umland statt. Zeitgerecht dazu wird das Thema Sozialer Wohnungsbau "angefahren" - siehe "Kieler Nachrichten" von heute. Einige Anmerkungen:
  1. In die Umlandgemeinden und in den Kreis Plön sind seit Jahrzehnten eine Reihe von Bürgern aus Kiel gezogen, weil sie sich hier einfach wohl fühlen. Und viele sich ihren Wunsch nach einem eigenen Haus in den Städten und Gemeinden bei uns verwirklichen konnten. Dies ist die freie Entscheidung jedes Bürgers. Man kann nur sehr verwundert sein, wenn der Kieler Oberbürgermeister Ulf Kämpfer (SPD) von "kleinen Blankeneses" spricht, die "überall" entstünden. Es sind zum Teil kleinere Häuschen, für die hart gearbeitet und gespart wird. Eine gute Kenntnis der Gegebenheiten vor Ort würde Fehleinschätzungen vermeiden. Besonders im Plöner Teil des Kieler Umlandbereiches werden auch Mehrfamilienhäuser und Doppelhäuser gebaut. Attraktive Stadtteile sind die beste Möglichkeit, auch attraktiven Wohnraum anzubieten.
  2. Haben die Städte nicht bislang auch den größten Anteil bei der Förderung des sozialen Wohnungsbaus erhalten? Beides funktioniert nur schwer: das meiste Geld verlangen und anderen zugleich mehr Aufgabenwahrnehmung zuzuweisen.
  3. Es sollte zunächst einmal analysiert werden, was die tatsächlichen Probleme im Wohnungsbau sind. Zum Beispiel: Wie hoch sind die Nebenkosten im sozialen Wohnungsbau, wie hoch sind tatsächlich die Unterschiede bei Mieten und Nebenkosten zwischen sozialem und frei finanziertem Wohnungsbau? Sind kostenbewusste Mieten nicht auch im frei finanzierten Wohnungsbau möglich?
  4. Welche Wohnungen mit welchen Mieten und Nebenkosten werden in Kiel auch derzeit zum Teil gebaut? Vielleicht lohnt es sich, hier und da mal in die Aushänge zu schauen, was bei Mieten und Nebenkosten verlangt wird. Was haben Stadt Kiel und dortige politische Mehrheiten eigentlich in den vergangenen Jahrzehnten beim Wohnungsbau auf den Weg gebracht?
  5. Es ist doch die Landesplanung, die Entwicklungsmöglichkeiten in unseren Gemeinden immer wieder einzuengen versucht. Wir sind für eine Ausweitung der Baumöglichkeiten und haben diesen Prozess im Übrigen schon beim Landesentwicklungsplan (LEP) 2010 angestoßen. Allerdings hören wir bislang kein Signal der derzeitigen Landesregierung, bei uns eine Ausweitung der Kapazitäten zu ermöglichen. Eher ist das Gegenteil der Fall.
  6. Neuer Wohnraum bedeutet natürlich auch die Notwendigkeit von mehr Infrastruktur. Die CDU im Kreis Plön hat im Landtagswahlprogramm 2017 - 2022 durchgesetzt, dass Familienfreundlichkeit (KiTa- und Schulkosten) künftig beim FAG eine besondere Berücksichtigung finden muss. Und was sagen Vertreter von SPD und Grünen dazu?



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