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12. Januar 2016:

Kalinka: Kommunen für Familienfreundlichkeit finanziell entlasten


Kinderreiche Gemeinden sollten durch das Land finanziell entlastet werden, so der Plöner CDU-Kreisvorsitzende Werner Kalinka. Deutlich ansteigende Kita-Kosten und Schulkostenbeiträge würden zunehmend zum Finanzproblem des ländlichen Raums. Hier müsse möglichst schnell und nachhaltig umgesteuert werden. Kalinka: "Gemeinden, die sich finanziell bewegen können und selbst gestalten können, sorgen für Attraktivität und Baumöglichkeiten. Das ist gelebte Familienpolitik."



7. Januar 2016:

Kreis Plön genau richtig für ein Rufbus-System!


"Der Kreis Plön ist genau richtig für ein Rufbus-System", so der CDU-Kreisvorsitzende Werner Kalinka zu Äußerungen von Verkehrs-Staatssekretär Dr. Frank Nägele bei einem Besuch in Heikendorf, dass der Kreis Plön als Modellregion möglicherweise nicht so gut geeignet sei. Seit FLS, Bürgermeister Alexander Orth (SPD) und er im November 2014 das Rufbus-Modell vorgestellt hätten, habe es eine breite positive Resonanz bei Kommunen, Bürgern und ÖPNV-Kundigen gegeben. Wenn die Landesregierung nach einjährigem Nachdenken jetzt auf den fahrenden Rufbus-Zug aufspringe, sei dies grundsätzlich erfreulich. Auch von dort werde jetzt bestätigt, dass der Rufbus ÖPNV-Zukunft sei. Kalinka: "Noch besser wäre es allerdings gewesen, wenn der Staatssekretär gleich einen Förderbescheid mitgebracht hätte. Wir möchten möglichst schnell starten. Die Akzeptanz im Kreis Plön für den Rufbus ist hoch. Er ist flexibel, er geht auf den Kunden ein und schafft Verbindungen in alle Richtungen. Auch dort, wo Busse bisher nur wenig oder gar nicht fahren."



5. Januar 2016:

„Hein Schönberg“ kommt auf Parteischienen daher


Weniger überrascht über die im Ergebnis politische Entscheidung als vielmehr befremdet über den Stil der Ankündigung von Wirtschaftsminister Meyer, nun Regionalisierungsmittel für die Bahnlinie Kiel-Schönberg freizugeben, reagiert die CDU im Kreis Plön. "Es ist schon erstaunlich, dass das Wirtschaftsministerium auf Facebook auf eine Veranstaltung der Plöner Kreis-SPD hinweist, auf der ,Grünes Licht für Hein Schönberg' gegeben werden soll. Kritische Stimmen waren offenbar nicht gewünscht", so der Pressesprecher der Kreis-CDU, Tade Peetz. Peetz: "Ein schlechter Stil. Bürgerbeteiligung und Transparenz sehen anders aus."



4. Januar 2016:

Start in 2016 beim Neujahrsempfang der CDU Blekendorf


Auch das politische Jahr 2016 hat im Kreis Plön begonnen. Beim gut besuchten traditionellen Neujahrsempfang der CDU Blekendorf im Gasthaus "Packhaus" in Sehlendorf hielten Kreisvorsitzender Werner Kalinka, Kreistagsabgeordneter Stefan Leyk und Bürgermeister Andreas Köpke Rückblick auf das vergangene Jahr und Ausblick auf das neu angefangene. Zuversicht, aber auch eine Beschreibung der Probleme kennzeichneten ihre Ausführungen. Für 40jährige Mitgliedschaft in der CDU wurde Friedrich Manthey (Foto in der Mitte) von Werner Kalinka und vom Ortsvorsitzenden Matthias Bock (li.) geehrt.



22. Dezember 2015:

Einbrüche: Wir brauchen mehr Polizei vor Ort und mehr Prävention


Mehr als 1.000 Einbrüche gab es im vergangenen Monat in Schleswig-Holstein. In einer Gemeinde auf dem Ostufer soll es in der vergangenen Zeit schon rund 100 Einbrüche gegeben haben. Was ist zu tun? Natürlich Wachsamkeit und Vorsorge, vor allem aber mehr Polizei auf der Straße und vor Ort. Und: Mehr Prävention. Dieser Bereich ist bei der Polizei leider immer mehr abgebaut worden. Weil es zu wenig Polizeibeamte im Land gibt.



21. Dezember 2015:

„SPD/Grüne/SSW schwächen ländliche Region nachhaltig“


Einen "Affront gegen ländliche Strukturen" wirft CDU-Gemeindevertreter und Ortsvorsitzender Björn Rüter der Landesregierung vor. Bei den Haushaltsberatungen in Kalübbe sagte er, mit der Änderung des Finanzausgleichsgesetzes (FAG) sei ein weiterer Schritt erfolgt, um die ländliche Region nachhaltig zu schwächen. Einer von vielen. SPD/Grüne/SSW versuchten, kleine Kommunen, Amtsstrukturen und Bürger nachhaltig zu destrukturieren. Folgen seien, dass eigentlich höhere Steuern verlangt werden müssten, Vereine, Verbände und Kultur kaum noch finanzierbar seien.



18. Dezember 2015:

Die Zukunftschancen der jungen Generation - ein Kern-Thema des HSH-Nordbank-Desasters


Werner Kalinka: "Werden es 1 Milliarde Euro, werden es 3,1 Milliarden Euro (hälftiger auf Schleswig-Holstein entfallender Anteil von 6,2 Mrd. Gutachterbewertung), werden es 10 Milliarden Euro oder gar 16,2 Milliarden Euro, wie von der Landesregierung offenbar für den schlimmsten Fall für möglich angesehen: Für das HSH-Nordbank-Desaster müssen Staat und Steuerzahler kräftig mit zahlen. Offenbar alternativlos. Es muss damit gerechnet werden, dass erhebliche Gelder fällig werden und somit für die Entwicklung des Landes fehlen werden.



17. Dezember 2015:

Lütjenburg: Stadtvertretung für Begrenzung der Zahl der Plätze für Flüchtlinge


Eine wichtige Entscheidung: Die Lütjenburger Stadtvertretung hat in der gestrigen Sitzung dem Antrag der CDU-Fraktion zugestimmt, dass die Landesregierung die Zahl der Flüchtlinge / Asylbewerber in der Landesunterkunft auf dem Gelände der ehemaligen Schill-Kaserne auf die derzeit vorhandene Kapazität von 800 Plätzen begrenzen sollte. 9 Stadtvertreter stimmten für den Antrag, 7 dagegen, zudem gab es 2 Enthaltungen von SPD-Stadtvertretern. Ortsvorsitzender und Stadtvertreter Thomas Hansen: "Wir haben in der CDU-Mitgliederversammlung und in der Fraktion sehr gründlich und sachorientiert beraten. Ich freue mich, dass wir unser gemeinsames Votum auch in der Stadtvertretung umsetzen konnten. Eine wichtige Aussage, die unsere Offenheit und Hilfsbereitschaft zum Ausdruck bringt, aber auch unsere Grenzen aufzeigt."


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