Sie sind hier: Startseite

Pressemitteilungen


Seite: | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 | 62 | 63 | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | 73 | 74 | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | 80 | 81 | 82 | 83 | 84 | 85 | 86 | 87 | 88 | 89 | 90 | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 | 97 | 98 | 99 | 100 | 101 | 102 | 103 | 104 | 105 | 106 | 107 | 108 | 109 | 110 | 111 | 112 | 113 | 114 | 115 | 116 | 117 | 118 | 119 | 120 | 121 |
4. November 2015:

Schnelles Internet Schulen / Kritik auf der SPD-Veranstaltung


Letztlich, so der OHA in seiner heutigen Ausgabe, waren knapp 50 Besucher der Einladung des SPD-Kreisverbandes zu einer Veranstaltung in die (große) Aula des Friedrich-Schiller-Gymnasiums in Preetz gefolgt. Schon die Beteiligung war also alles andere als ein Erfolg. Deutlich auch die Kritik an der SPD-Kreistagsfraktion, die im Kreistag bis zuletzt vor allem durch ihren Fraktionsvorsitzenden Lutz Schlünsen gegen den schnellen Breitband-Zugang für die Schulen gestritten und gestimmt hatte (CDU, FDP, UWG und Linke hatten dennoch eine Mehrheit gegen SPD/Grüne/FWG erreicht).



2. November 2015:

Investitionen in Bildung, sorgsame Finanzpolitik - Plöner CDU-Schwerpunkte


"Investitionen in Bildung und eine sorgsame Finanzpolitik sind zwei wesentliche Schwerpunkte der Arbeit der CDU im Kreis Plön. Sie zeigen, welch hohen Stellenwert Generationengerechtigkeit für uns hat", so Kreisvorsitzender Werner Kalinka in seinem Grußwort auf dem Schleswig-Holstein-Rat der JU Schleswig-Holstein in Lütjenburg. Seit mehr als 10 Jahre präge dies die kommunale CDU-Arbeit. Besonders seit der Kreistagswahlperiode 2003 - 2008, als die CDU im Plöner Kreistag die Mehrheit der Kreistagsabgeordneten stellte, wurde viel in die Schulen, bei denen der Kreis Schulträger ist, investiert. Schon damals hatte die CDU-Kreistagsfraktion Bildung zu einem Schwerpunktthema erklärt. Ein anderes war die sparsame Finanzpolitik: Von 2003 - 2008 wurden die Personal- und Verwaltungskosten um knapp 10% reduziert. Oft mit harten, alles andere als einfache Diskussionen. Im Mittelpunkt der Tagung am Wochenende in der Mensa des Hoffmann-von-Fallersleben Schulzentrums in Lütjenburg unter der souveränen Leitung von Malte Schildknecht stand die digitale Sicherheit. Besonderes Lob gab es auch für Hobby-Koch André Stümer, der in 9-stündiger Arbeit leckeres Rübenmus für die Teilnehmer gekocht hatte. Übrigens: Von 1973 - 80 war Werner Kalinka Landesvorsitzender der Jungen Union in Schleswig-Holstein.



2. November 2015:

1364 Kilometer Stacheldraht-Grenze trennten einst Deutschland


Es sollte nach dem Willen der SED-Machthaber möglichst niemand das menschenverachtende Bollwerk überwinden können. 1364 Kilometer lang war die Grenze, die Deutschland über Jahrzehnte nicht nur trennte, sondern für Hunderte Menschen auch zur Todesfalle wurde. Eindrucksvoll waren die Bilder und Worte, mit denen die Zeitzeugen Dieter Schmidt und Wolfgang Kniep die Zuhörer im vollbesetzten Restaurant "Bosna" in Laboe aus Anlass von 25 Jahren Deutsche Einheit auf einer CDU- und CDA-Veranstaltung beeindruckten. Schmidt hatte als Zollbeamter im Lauenburgischen seinerzeit Dienst getan, der ehemalige Lehrer Kniep wohnte und wohnt im ehemaligen "Sperrgebiet" in Leisterförde im Kreis Ludwigslust-Parchim.



28. Oktober 2015:

Deutsche Einheit: CDU lädt nach Laboe ein


Zu einer interessanten Veranstaltung laden die CDU Laboe-Brodersdorf und der CDU-Kreisverband Plön zu Sonnabend, 31. Oktober 2015 ab 14.30 Uhr nach Laboe, Restaurant "Bosna", Heikendorfer Weg ein: "25 Jahre Deutsche Einheit - Zeitzeugen berichten." Zeitzeuge Dieter Schmidt, Zollbeamter i.R., war bis zur Grenzöffnung an der Grenze zur DDR tätig. Man könnte meinen, dass er jeden Winkel dort kennt. Zeitzeuge Wolfgang Kniep aus Ludwigslust-Parchim, ein ehemaliger Lehrer, wohnt im ehemaligen "Sperrgebiet". Er organisiert und moderiert Seminare zu den Ereignissen und Schicksalen vor und nach der Wende.



2. Oktober 2015:

Zum Thema Bahn gibt es auch offene Fragen und Risiken


Karikatur: Tade Peetz Es steht derzeit keinesfalls verbindlich fest, ob die Bahnstrecke Kiel - Schönberg wieder instand gesetzt wird. Wirtschaftsminister Meyer hat in seiner Erklärung darauf hingewiesen, dass der endgültige Abschluss der Bund-Länder-Verhandlungen abgewartet werden muss. Auch ist noch nicht klar, ob Mehr-Kosten für die Nutzung von Bahntrassen finanziert werden können. Minister Meyer: "Erst danach werden wir wissen, was wir uns an möglichen zusätzlichen Projekten leisten können." Es ist noch nicht einmal ein Jahr (November 2014) her, dass die ins Kieler Rathaus geeilten Plöner Fraktionen von SPD/Grüne/FWG werbewirksam ankündigten, das 380-Mio.-Euro-Projekt Stadtregionalbahn (SRB) zu verwirklichen. Schon einige Monate später wurde das Projekt allerdings vom Kieler Oberbürgermeister Ulf Kämpfer (SPD) gestoppt. Nicht finanzierbar, ohne ausreichende Akzeptanz. Die CDU hatte immer darauf hingewiesen und kreisweit entsprechend plakatiert. Auch das Bahnprojekt Kiel - Schönberg enthält erhebliche finanzielle Risiken. Es würde mit einem Investitionsvolumen von 30 - 40 Mio. Euro und einem jährlichen Defizit von etwa 2 Mio. Euro Land und Kommunen erheblich belasten. Bei Bahnhöfen und deren Umfeld müssen sich die Gemeinden mit mindestens 25% beteiligen. Dies können an der Strecke Millionen-Beträge werden. Verlierer wird die VKP sein. Vor allem die finanziell lukrative Strecke von Schönberg nach Kiel wird deutlich weniger Fahrgäste haben. Das Minus werden Kreis und kommunale Familie als VKP-Eigentümer tragen müssen.



28. September 2015:

Flüchtlinge: Großer Dank an alle Helferinnen und Helfer


Fotos: Thomas Christiansen/KN Es war schon eine echte Herausforderung: In rd. 72 Stunden Schloss, Nebengebäude und Gelände für die Unterbringung von Flüchtlingen herzurichten und Probleme zu klären / abzuarbeiten. Es hat sehr gut geklappt. Ein großer Dank an alle Helferinnen und Helfer, allen voran an den DRK Kreisverband Plöner Land unter der Leitung von Christian Pagel. Ob die vom Land beauftragte Polizei, Hilfsorganisationen, Feuerwehren, Bundeswehr, Verpflegungs-Service, Reinigungsdienst, Kreis, Amt und Gemeinde - alle arbeiteten seit Mittwoch in schneller Kommunikation gemeinsam für das Ziel.



15. September 2015:

Mehr Polizei - es sollte schnell gehandelt werden


Die Erkenntnis wächst: Schleswig-Holstein braucht mehr Polizeibeamte. Diese Position vertreten wir seit Jahren. Beschlüsse, mehr Stellen zu schaffen, bedeuten allerdings nicht, dass diese damit ab sofort auch mit ausgebildeten Polizeikräften besetzt werden können. Dies ist erst nach einer mehrjährigen Ausbildung der eingestellten Anwärterinnen und Anwärter der Fall. Werner Kalinka: "Die Entwicklung war absehbar. Die Herausforderungen bei der Inneren Sicherheit sind zu sehen. Die Schließungen von Polizeistationen im ländlichen Bereich zum Beispiel sind ja nicht Ausdruck einer fachlichen Erkenntnis, sondern den immer mehr steigenden Aufgabenbereichen der Polizei und dem immer enger werdenden Personalkorsett insgesamt bei der Polizei geschuldet. Die Zahl der Beamtinnen und Beamten bei der Landespolizei ist schlicht nicht mehr ausreichend. Viel Zeit ist schon verstrichen. Jetzt sollte schnell gehandelt werden."



14. September 2015:

Sozialpolitik ist ein Schwerpunkt-Thema der CDU Schleswig-Holstein


"Die Sozialpolitik ist eine der vier Säulen in der Politik von Ingbert Liebing, wie er dies bei seiner Nominierung zum CDU-Spitzenkandidaten zur Landtagswahl 2017 angekündigt hat. Eine klare Aussage, die von der CDA Schleswig-Holstein sehr unterstützt wird", so der CDA-Landesvorsitzende Werner Kalinka. Die vier Schwerpunkte Wirtschaft, Arbeitsplätze, Infrastruktur - Innere Sicherheit - Bildung - Soziales seien ein richtiger und nachhaltiger Kurs. Zur Sozialpolitik erinnert Kalinka an den CDU-Landesausschuss vom September2014, auf dem die Sozialpolitik - besonders auf Drängen der CDA - im Mittelpunkt stand: "Dies gilt es fortzusetzen."


Seite: | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 | 62 | 63 | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | 73 | 74 | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | 80 | 81 | 82 | 83 | 84 | 85 | 86 | 87 | 88 | 89 | 90 | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 | 97 | 98 | 99 | 100 | 101 | 102 | 103 | 104 | 105 | 106 | 107 | 108 | 109 | 110 | 111 | 112 | 113 | 114 | 115 | 116 | 117 | 118 | 119 | 120 | 121 |
CDU Deutschlands CDU Schleswig-Holstein CDUplus-Mitgliedernetz CDU-Landtagsfraktion
Friedrich Merz CDU.TV Newsletter CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
© CDU Giekau 2023